Deine Zusatzinhalte

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Yoga - Mehr Energie und Ruhe

Deine Inhalte zum Buch

Hier findest du die Zusatzinhalte zum Buch Yoga. Mehr Energie und Ruhe von Anja Trökes. 

 

Morgenprogramm 1: Wenn Rücken und Nacken schmerzen

Morgenprogramm 2: Schwungvoll in den Tag starten

Abendprogramm 1: Abschalten und zur Ruhe kommen

Abendprogramm 2: Die Wirbelsäule aufatmen lassen

Entspannungsübung

Die Herzmeditation

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Frei von Angst und Panikattacken

Die Übungen im Streaming-Format

Deine Inhalte zum Buch Frei von Angst und Panikattacken von Christian Haimerl.

 

Einführung

Vorübung: Tief einatmen – in den Bauch atmen

Vorübung: Ganz ausatmen – anspannen und loslassen

Die angstlösende Tiefenatmung: Basisübung

Entspannende Fantasiereise "Am Meer"

Die angstlösende Tiefenatmung fest verankern

Gelassen im Alltagsstress: Die Erdungsübung

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Autogenes Training

Die Übungen aus dem Buch zum Streamen.

Hier findest du die Videos zum Buch Autogenes Training von Delia Grasberger. Viel Freude mit den Inhalten. 

 

 

 

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Meditation

Die Übungen aus dem Buch zum Streamen

Hier findest du die Audio-Dateien zum Buch Meditation von Marie Mannnschatz. Viel Freude beim Reinhören!

Mit Meditation achtsam und gelassen durch den Alltag. Meditation hilft, seelische Ausgeglichenheit zu erlangen und innere Kraftquellen freizulegen. Lernen Sie, Ihre Gefühle und sich selbst besser zu erkennen und zu benennen und sich selbst und andere besser zu verstehen. Mit Meditation gelingt es Ihnen, liebevoller mit sich und Ihrer Umwelt umzugehen. Schnell werden Sie Gelassenheit in allen Lebenslagen entwickeln und den Alltag als Übung annehmen.

Kurzum: Verbessern Sie Ihre Lebensqualität mit Hilfe von Meditation. Mit Audio-Übungsprogrammen.

 

Die Sieben-Punkte-Meditation



Die Atem-Meditation

 

Metta für sich selbst

 

Metta für die anderen

 

Der Body-Scan

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Lieblingsstücke für den Hund

Schnittmuster zum Download 

Hier kannst du alle Schnittmuster zum Buch Selbstgemacht! Lieblingsstücke für den Hund einfach downloaden. Viel Freude beim Nachmachen!

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Zwergkaninchen

Glücklich durchs Leben hoppeln

 

Deine Inhalte zum Buch. 

 

Die besten Wohlfühltipps

  • Gemeinsam statt einsam: Zwergkaninchen brauchen Gesellschaft. Sie kuscheln gerne mit ihren Artgenossen, genießen die gegenseitige Fellpflege und die Geborgenheit in der Gruppe.
  • Entdeckerlust: Zwergkaninchen sind schlau und aktiv. Solange es etwas zu entdecken und auszukundschaften gibt, kommt keine Langeweile auf.
  • Immer in Aktion: Ausreichend Platz zum Hoppeln und der tägliche Auslauf im Zimmer oder Garten tun den Zwergen gut und halten fit und gesund.
  • Bitte nicht stören: Auch kleine Hoppler brauchen mal eine Ruhepause. In einem schützenden Häuschen fühlen sie sich sicher und sammeln Energie für die nächsten Abenteuer.
  • Ruhig und leise: Zwergkaninchen haben ein sehr feines Gehör und geraten schnell in Panik, wenn’s plötzlich laut wird. Sie schätzen daher eine ruhige, stressfreie Umgebung.
  • Schmusezeit: Zwergkaninchen fordern ihren Menschen am liebsten selbst zum Streicheln auf. Ein Sprung auf den Schoß oder ein zutrauliches Annähern leitet die Streichelzeit ein.
  • Gedeckter Tisch: Duftendes Heu, knackiges Grün- und Saftfutter sowie frisches Trinkwasser sollten immer zur Verfügung stehen. Gesunde Leckereien zwischendurch sorgen für Abwechslung.

 

Einkaufsliste für Käfig mit Innengehege

Für den Zimmerkäfig:

  • Zimmerkäfig mit Gitteroberteil
  • Kleintierstreu aus unbehandelten Weichholzspänen als 1. Einstreuschicht
  • Hafer- oder Weizenstroh als 2. Einstreuschicht
  • Häuschen aus Holz mit flachem Dach und 2 Zugängen
  • Glasierte Futterschüssel (ca. 15 cm Durchmesser) aus Keramik oder schwerem Steingut
  • Wasserschüssel aus Keramik oder schwerem Steingut
  • Heuraufe aus Kunststoff, die von außen an den Käfig gehängt wird
  • Futterball
  • Toilettenschale oder Eckkiste aus Kunststoff
  • Strohpellets für die Toilette
  • Transportbox

Für das Innengehege:

  • Rutschfeste Unterlage (Strohmatte oder Teppichboden)
  • 2 Kaninchenfreigehege (ca. 80 cm hoch)
  • Biegsame Weidenbrücken
  • Buddelkiste mit Sand
  • Korkröhren
  • Futterbaum

 

Krankheitsanzeichnen bei Zwergkaninchen

Bei diesen Symptomen bitte umgehend einen Tierarzt aufsuchen:

  • Aktivität: Das Tier ist apathisch, zieht sich zurück. Starke Unruhe (mit anderen Symptomen)
  • Verhalten: Es knirscht vor Schmerzen mit den Zähnen, trommelt mit den Läufen, dreht und rollt sich, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungserscheinungen
  • Fressverhalten: Verweigert jede Nahrung; frisst gut, magert aber trotzdem ab
  • Fell und Haut: Kahle schorfige Stellen; das Tier kratzt sich vermehrt, Entzündungen, Geschwüre und Anschwellungen
  • Atmung:  Schnelle, flache Atmung, bebt am gesamten Körper, Atemnot, Erstickungskrämpfe, Husten
  • Kopf: Hält den Kopf schief oder schüttelt ihn häufig
  • Augen: Schwellung der Lider, verklebte Augen, eitriger Ausfluss
  • Ohren: Schuppiger, borkiger Belag, knotige Anschwellungen
  • Nase: Eitriger Ausfluss; das Tier versucht ihn durch „Prusten“ und mit der Pfote zu entfernen.
  • Maul: Das Kaninchen hat vermehrten Speichelfluss; es sabbert.
  • Bauch: Bauchdecke hart und gespannt, stark aufgetrieben und schmerzempfindlich
  • Verdauung: Starker Durchfall, dünnflüssig, riecht unangenehm, eventuell sogar mit Blut vermischt; kein Kotabsatz, das Tier presst mit gekrümmtem Rücken
  • Urin: Schmerzlaute beim Wasserlassen, Blut im Urin
  • Beine: Unnormale Stellung; das Kaninchen humpelt und versucht das Bein zu schonen

 

Leckere Kaninchenwiese

Sorgen Sie auch im Winter für genügend frisches Grün für Ihre Zwergkaninchen!

Material:

  • eine Keramikschale (etwa 25cm Durchmesser, 10cm hoch)
  • Blähton (5- 10mm)
  • wasserdurchlässiges Flies
  • Aussaaterde
  • Keimsaaten (z. B. Getreide, Luzerne oder Samenmischung für Kaninchenwiese)

 

So wird’s gemacht:

  • Legen Sie etwa 4 Esslöffel Samen für 4 Stunden in lauwarmes Wasser. Als Drainageschicht 3
  • cm hoch Blähton in die Schale füllen, darüber das Flies, dann etwa 5 cm Erde. Verteilen Sie
  • die Samen gleichmäßig auf der Erde und bedecken Sie alles mit einer dünnen Erdschicht.
  • Erde leicht andrücken und vorsichtig angießen. Die Schale sollte warm und hell stehen und
  • stets feucht sein. So entsteht in 2 bis 4 Wochen eine saftige Knabberwiese.






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Liebenswerte Zwergkaninchen

Deine Inhalte zum Buch

 

So fühlen sie sich wohl!

 

 

Daran erkennst du ein gesundes Kaninchen

Kaninchen sind Flucht- und Beutetiere. Wenn es ihnen nicht gut geht, verhalten sie sich in der Regel still, ziehen sich zurück und versuchen, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Dieses Verhalten zeigen sie auch Ihnen gegenüber. Beobachten Sie deshalb täglich Ihre Tiere, ob Ihnen Veränderungen im Verhalten und Aussehen auffallen.

Verhalten
Das Tier ist munter, lebhaft und reagiert auf seine Umwelt.

Körper
Gut bemuskelt. Man fühlt keine eckig herausstehenden Knochen. Der Bauch ist weich, die Flanken sind nicht eingefallen.

Fell
Glänzend, dicht und anliegend. Keine kahlen Stellen und Verkrustungen.

Augen
Klar, leuchtend und offen. Keinerlei Eintrübungen, Ausfluss oder verklebte Lider.

Nase
Trocken und sauber, ohne Ausfluss. Der Zwerg niest nicht.

Ohren
Sauber, ohne Belag, nicht verkrustet. Erkennbares Ohrenspiel.

Zähne
Das Tier speichelt nicht. Die Stellung des oberen und unteren Schneidezahnpaares entspricht einem Scherengebiss.

After
Die Analregion ist sauber, trocken und keinesfalls kotverschmiert.

 

Urlaubs-Checkliste für den Tiersitter

Machen Sie Tiersitter und Kaninchen schon Wochen vor dem Urlaub miteinander vertraut. Erklären Sie anhand der Checkliste alle Aufgaben möglichst genau. Bei einem bezahlten Tiersitter-Job empfiehlt sich ein schriftlicher Vertrag.

 

  • Für Fragen: Angaben zum eigenen Aufenthaltsort; Mobilnummer; eventuell Angaben, wer in der Nachbarschaft oder Verwandtschaft helfen kann.
  • Für den Krankheits-, Notfall: Name, Anschrift und Telefon des Tierarztes; Adresse der Kleintierklinik.
  • Wichtige Tierinfos: Liste hinterlegen mit den Namen Ihrer Kaninchen, Impfausweis und Besonderheiten des jeweiligen Tieres, die im täglichen Umgang zu beachten sind.
  • Technik: Wo befinden sich Lichtschalter, Stromanschluss und Sicherungskasten?
  • Aufbewahrung: Wo werden Futter, Heu und Einstreu sowie Gerätschaften zum Reinigen aufbewahrt? Achtung: Sorgen Sie vor Ihrem Urlaub dafür, dass ausreichend Futter und Einstreu vorhanden sind!
  • Fütterung: Was, wann und wie viel? Erhalten alle Kaninchen das gleiche Futter? Muss ein Tier anders gefüttert werden?
  • Reinigung: Wie oft und wie müssen Gehege, Stall, Futter- und Wassernäpfe gereinigt werden? Wie soll die alte Einstreu entsorgt werden (Kompost, Biotonne etc.)?
  • Freilauf: Wie wird der zusätzliche Auslauf gehandhabt, falls die Kaninchen nicht ausschließlich in der Voliere oder auf dem Balkon untergebracht sind?
  • Für Tätigkeiten im Haus: Alle wichtigen Schlüssel für Haus, Gartentür, Garage übergeben und abklären, wer in der Nachbarschaft oder der Familie einen Reserveschlüssel hat.
  • Bei längerer Abwesenheit: Weitere vereinbarte Aufgaben des Tiersitters in der Checkliste aufführen, z. B. Post reinholen und Pflanzen gießen.

Futterpflanzen

 

Löwenzahn

Am liebsten mögen Kaninchen die zarten, jungen Blättchen, aber auch Stängel und Blüten, jedoch keine Pusteblumen. Die Pflanze wirkt durch ihre Bitterstoffe appetitanregend und verdauungsfördernd, sie enthält viel Vitamin E und C sowie reichlich Kalium (nicht zu verwechseln mit Kalzium!).

© Monika Wegler

 

Schafgarbe

Ein wenig davon unter das Grünfutter gemischt, wirkt diese alte Heilpflanze krampflösend, regt den Appetit an und stärkt den Kreislauf. Die ganze Pflanze samt Blüten kann verfüttert werden. Meine Kaninchen bevorzugen die zarten, jungen Blättchen.

© Monika Wegler

 

Sonnenblumen

Sie sind ein gesundes Raufutter. Blätter, Blüten, Stängel – alles darf verfüttert werden. Nur die Sonnenblumenkerne eignen sich nicht als Kaninchenfutter und sollten den Singvögeln überlassen werden. Sonnenblumen sind eine Augenweide für jeden Garten und dazu bienenfreundlich.

© Monika Wegler

 

Bastelanleitung Wohnturm

Statt im Innengehege mehrere Kisten verteilt aufzustellen, dachte ich mir, ich verbinde sie zu einem Wohnturm. Das spart Platz, kann für die Zwergkaninchen unterschiedlich eingerichtet werden und sieht zudem hübsch aus. Für mein Modell habe ich drei einfache Mehrzweck-Holzkisten verwendet (Maße: 39 cm lang, 21,5 cm breit, 30 cm hoch). Solche Kisten erhalten Sie in unterschiedlichen Größen zumeist in Baumärkten. Besonders günstig sind sie aus Fichtenholz, etwas teurer, aber dafür haltbarer, aus Buchenholz. Zur besseren Reinigung die Kisten zweimal mit wasserbasierter ökologischer Holzlasur (für den Innenbereich!) imprägnieren, die Buddelkiste innen dreimal – nach Wunsch auch farbig. Beim Zusammenschrauben darauf achten, dass die Schwerpunkte der Kisten so verteilt sind, dass nichts umkippt, egal, welches Kaninchen gerade darin werkelt oder obendrauf springt. Nach meinem ersten Praxistest hatte ich eine Nachbesserung vorgenommen, die ich Ihnen ebenfalls empfehle: Zum leichteren Ausleeren des Sandes die Buddelkiste nicht mit der rechten Kuschelkiste verschrauben, sondern mit Haken und Ösen oder mit Möbel-Riegeln verbinden.

© Text und Idee: Monika Wegler

© Monika Wegler 

 

 

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Das 8-Minuten-Muskel-Workout

Deine Übungen zum Buch 

Hinweis: zum Abspielen der Videos benötigst du eine gut funktionierende Internetverbindung. Am besten verbindest du dich mit einem WLAN, damit das Video ohne Verzögerungen abgespielt werden kann.

Solltest du die Videos nicht abspielen können, befolge bitte die Hinweise, die du in deinem Browser angezeigt bekommst, wenn du auf die Videos klickst.

 

 

 

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Bonsai ziehen, gestalten und pflegen

Deine Videos zum Buch

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Obstgehölze schneiden

Deine Videos zum Buch 

 

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Entdecke dein Wofür

Deine Videos zum Buch

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Unser Welpe

Der richtige Start im neuen Zuhause 

Deine Zusatzinhalte zum Buch von Katharina Schlegl-Kofler.

 

An der Leine laufen?

Die Bänder und Knochen eines Welpen sind noch nicht voll belastbar. Deshalb bedeuten längere Spaziergänge einen zu einseitigen Bewegungsablauf für den Kleinen. Das Laufen an der Leine fördert außerdem das Zerren. Allein wegen der Bewegung braucht der Welpe keine Spaziergänge. Muskulatur, Organe und Kondition trainiert er im Spiel mit Ihnen und Artgenossen. Das macht ihn fit für später.

Tipp: Manchmal gibt es im Alltag jedoch unvermeidliche Strecken, die man mit dem Welpen angeleint gehen muss. Dabei kann man nicht dauernd auf eine lockere Leine achten. Nehmen Sie dafür lieber ein Brustgeschirr, und zum Üben der Leinenführigkeit ein Halsband. So lernt der Welpe zu unterscheiden, wann Zerren ausnahmsweise erlaubt ist und wann nicht. Das Üben an lockerer Leine muss aber einen größeren Anteil ausmachen als das Laufen mit Brustgeschirr.

 

© Monika Wegler

Die passenden Spielpartner

Nicht jeder andere Welpe oder auch ältere Hund ist der richtige Spielpartner für Ihr Hundekind. Um zu vermeiden, dass es überfordert wird, gesundheitliche Schäden erleidet und auch seinerseits keinen anderen Welpen überfordert, helfen folgende Punkte:

  • Der Spielpartner sollte eine ähnliche Größe wie Ihr Welpe haben.
  • Ein älterer ruhiger Hund, der im Liegen mit Ihrem Hundekind spielt, ist besser geeignet als ein halbstarker Junghund, der Ihren Welpen – wenn auch spielerisch – überrennt.
  • Ist Ihr Welpe ängstlich, bringen Sie ihn mit einzelnen kleineren und ruhigen Hunden in Kontakt.
  • Im Spiel mit einem anderen Welpen ist mal der eine der »Stärkere«, mal der andere. Wird ein Welpe jedoch stets untergebuttert oder buttert er die anderen ständig unter, passen die Spielpartner nicht zusammen.

 

Die Wohnung welpensicher machen

Welpen sind sehr neugierig und gehen gern auf Entdeckungsreise. Da wird die Wohnung schnell zum Abenteuerspielplatz, und man glaubt gar nicht, auf welche Ideen ein Welpe kommen kann. Begeben Sie sich deshalb mal auf die Ebene Ihres Hundekindes und achten Sie darauf, was Ihnen dabei an möglichen »Spielobjekten« ins Auge fällt. Neben den Klassikern wie Teppichfransen und Stuhlbeine sind auch Tischdecken, offene Regale samt Inhalt, Zimmerpflanzen, niedrige Couchtische samt Deko, volle Wäschekörbe, Kabel und Ähnliches begehrt. Jetzt heißt es, alles welpensicher zu verstauen, Kabel beispielsweise hinter einem Schrank zu sichern oder Pflanzen auf höheren Etagen zu platzieren.

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Meerschweinchen

So fühlen Sie sich rundum wohl

Deine Inhalte zum Buch von Immanuel Birmelin.

 

Haben Meerschweinchen eine Persönlichkeit?

Meerschweinchenhalter zweifeln keine Sekunde daran, dass jedes ihrer Tiere einzigartig ist. Und dennoch staunte der Wissenschaftler Benjamin Zipser von der Universität Münster, als er die Persönlichkeit der Meerschweinchen wissenschaftlich untersuchte. Er fand heraus: Hausmeerschweinchen haben – im Gegensatz zu vielen anderen Tierarten – keine Persönlichkeitsmerkmale in Bezug auf Angst, Erkundungsverhalten und Risikobereitschaft. Persönlichkeitsmerkmale bleiben über lange Zeiträume konstant, was bei den Hausmeerschweinchen nicht der Fall war. Sie zeigten jedoch Persönlichkeit in ihrem Sozialverhalten – etwa wie lange sie ihre Partner anbalzten, wie lange und wie oft sie kopulierten oder in ihrem Verhalten Jungtieren gegenüber. Richtig groß war die Überraschung des Forschers jedoch, als er feststellte, dass bei Wildmeerschweinchen der Sachverhalt gerade umgekehrt war. Sie zeigten stabile Persönlichkeitsmerkmale bezüglich ihrer Emotionalität (Angst), aber keine Individualität im Bereich des Sozialverhaltens.

 

Partner Test

Meerschweinchen und Meerschweinchen: Die ideale Kombination. Gemeinsam sind Meerschweinchen stark. Mit Artgenossen fühlen sie sich erst richtig wohl.

Meerschweinchen und Hund: Sind beide von klein auf aneinander gewöhnt, und hat der Hund keinen ausgeprägten Jagdtrieb, verläuft das Zusammenleben – unter Aufsicht – in der Regel friedlich.

Meerschweinchen und Katze: Eine explosive Mischung. Die Katze ist und bleibt ein kleines Raubtier. Ihr Spiel- und Jagdtrieb stresst das Meerschweinchen.

Meerschweinchen und Maus: Sind sich schnuppe, vertragen sich aber beim gemeinsamen Freilauf. Eine Haltung zusammen in einem Käfig ist aber nicht zu empfehlen.

Meerschweinchen und Ratte: Können sich aneinander gewöhnen. Ein gemeinsamer Freilauf sollte aber nur unter Aufsicht stattfinden. Und gehalten werden beide selbstverständlich in getrennten Käfigen.

Meerschweinchen und Kaninchen: Sind sich eigentlich schnuppe. Sie dulden sich zwar, sprechen aber verschiedene Sprachen und haben zudem einen unterschiedlichen Tagesrhythmus.

Meerschweinchen und Wellensittich: Auch sie sind sich schnuppe, bilden aber eine relativ unproblematische Gemeinschaft, solange man ein Auge auf das tierische Team hat.

Rund ums Gehege

Außengehege

Villa vom Feinsten: Dieses komfortable Gehege im Garten bietet der Meerschweinchentruppe reichlich Gelegenheit zum Austoben. Schutz bei Wind und Wetter sowie in der Nacht finden die Meerschweinchen im gut isolierten, begehbaren Stall. Wasser- und Stromanschluss machen das Versorgen der Tiere einfach.

© Tatjana Drewka

 

Blick ins Außengehege

Abenteuerspielplatz draußen: Im Außengehege gibt es jede Menge Beschäftigungsmöglichkeiten für Ihre kleinen Racker. Da können sie über verschiedene Ebenen klettern, nach Herzenslust buddeln, durch Röhren kriechen, sich unter Baumhöhlen verstecken …

© Tatjana Drewka

 

Einrichtungsmöglichkeiten

Gemütliches Wohnen drinnen: Bei einer abwechslungsreichen Ausstattung kommt auch in der Schutzhütte keine Langeweile auf. Damit hygienisch alles passt, sollte etwa zweimal die Woche eine Reinigung des Stalls stattfinden. Die Einstreu wird nach Bedarf erneuert.

© Tatjana Drewka

 

Wunschliste des Meerschweinchens

Das mag das Meerschweinchen:

+    Grasen im Freien (schafft Abwechslung).

+    Knabbern an hartem Nagematerial wie Zweigen (schleift die Zähne ab).

+    Erkunden einer neuen Umgebung gemeinsam mit Artgenossen (macht stark).

+    Gemeinsames Kuscheln und Schlafen mit Artgenossen (entspannt).

+    Die Stimme und Laute von Artgenossen hören (schafft Sicherheit).

+    Heu als tägliches »Brot« (dient als Ballaststoff).

 

 

Das mag das Meerschweinchen nicht:

- Ein fremdes Männchen und dessen Geruch im Revier (macht aggressiv).

- Lautes Türenknallen, laute Musik und schrille Töne (lösen Angst und Panik aus).

- Unsanftes Ergreifen mit der Hand (versetzt in Todesangst).

- Alleine – ohne Artgenossen – leben (ist für Rudeltiere trostlos).

- Absolute Stille (macht Angst).

- Zu bitteres Futter (macht vorsichtig, denn viele giftige Pflanzen schmecken bitter).

 

Futter-Angel

Meerschweinchen brauchen Bewegung. Die Futter-Angel bringt die kleinen Nager auf Trab.

 

Material:

  • ein biegsamer Zweig etwa von einer Weide
  • naturfarbener Bast
  • eine Stopfnadel
  • Als »Köder«: Zum Beispiel einen halben Apfel, eine Möhre, ein Stück Fenchel, Paprika, Brokkoli oder Kohlrabi.

 

So wird’s gemacht:

Den Bastfaden in eine Stopfnadel einfädeln und den oder die »Köder« auf den Faden ziehen. Das Obst und/oder Gemüse mit einem oder mehreren Knoten unten fixieren, sodass es fest an der Schnur hängt. Die Nadel entfernen und für die Meerschweinchen unerreichbar weglegen. Den Bastfaden mit dem oberen Ende am Zweig festbinden – fertig ist die Futter-Angel. Jetzt die »Köder« langsam über den Boden bewegen, vielleicht über eine kleine Holz-Brücke, durch einen Tunnel oder über ein dickes Buch. Am Ende bekommt das Tier natürlich seine verdiente Belohnung und darf in Ruhe die Leckereien plündern.

 

Welcher Spieltyp ist dein Meerschweinchen?

Junge Meerschweinchen spielen gern und zeigen dabei bestimme Vorlieben. Zu welchem Spieltyp gehören Ihre kleinen Racker?

Solospieler

  • Er schiebt gern kleine Holzkugeln, kleine Dekokugeln aus Weidenzweigen oder Ähnliches mithilfe der Schnauze und Vorderbeinchen vor sich her.
  • Auch unbekannte Gegenstände werden genau untersucht und angeknabbert.

 

Teamplayer
  • Er erkundet gern zusammen mit einem Artgenossen beispielsweise einen Korktunnel oder den Karton mit Einschlupflöchern.
  • Den langen Heu- oder Grashalm teilen sich zwei Tiere und ziehen in entgegengesetzter Richtung daran.

 

Fitness-Freak

  • Er macht häufig Luftsprünge.
  • Auf einer kleinen Wippe oder in der Hängematte fühlt er sich pudelwohl.
  • Er liebt es, kleine Hindernisse zu überspringen.

 

Kämpfer-Natur

  • Der Artgenosse wird gejagt, um ihn zu fangen.
  • Junge Männchen kämpfen spielerisch miteinander, ohne dass einer Blessuren davonträgt.
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Zwerghamster

Deine Inhalte zum Buch

Das Rundum-Sorglos-Paket für kleine Nachtschwärmer, zum Buch Zwerghamster, von Peter Fritzsche. 

 

Zwerghamster erkennen sich individuell

Es wurden Versuche mit Tieren der drei Arten Campbells Zwerghamster und Roborowski Zwerghamster sowie Dsungarischer Zwerghamster durchgeführt. Alle Tiere rochen länger an den Einstreu-Proben ihrer eigenen Art als an der der anderen Arten. In einem anderen Test wurden ihnen Geruchsproben von der Bauchdrüse anderer Tiere der eigenen Art angeboten. Sie konnten die Proben verschiedener Tiere eindeutig unterscheiden.

 

Winterschlaf - ja oder nein?

Zwerghamster halten keinen Winterschlaf. Campbells Zwerghamster und Dsungarische Zwerghamster können aber im Winter bei großer Kälte ihre Körpertemperatur kurzzeitig absenken. Ihr Körper kühlt sich dann tagsüber für einige Stunden um bis zu 20 Grad ab. So können sie Energie sparen.

 

Fütterungsplan für deinen Zwerghamster

  • Täglich: Zwei Teelöffel Futtermischung auf Körnerbasis; etwas Frischfutter (z. B. ein Apfelstückchen, eine Weintraube, ein kleines Stückchen Gurke oder Möhren, zwei bis drei Löwenzahnblätter)
  • Alle 2-3 Tage:  Einen Mehlwurm oder eine Grille; eine Rosine oder ein Stück ungeschwefelte Trockenfrucht oder eine Nuss etwas hartes Brot oder Brötchen; Wasser eventuell nachfüllen
  • Wöchentlich: Zwei bis drei Zweige zum Benagen (z. B. Buche, Haselnuss, Weide, Pappel, Apfel, Birne); zweimal ein Stück Kolbenhirse; einen Teelöffel Quark oder Frischkäse; einen Teelöffel Hunde- oder Katzentrockennahrung; Wasser erneuern

 

Wie gut kennst du deinen Zwerghamster?

Die Antworten gibt es am Ende der Seite!

  1. Halten alle Zwerghamster einen Winterschlaf?
  2. Können sich Zwerghamster gegenseitig am Geruch erkennen?
  3. Leben Zwerghamster am liebsten in der Gruppe?
  4. Sind Zwerghamster nachtaktive Tiere?
  5. Haben Zwerghamster ständig nachwachsende Vorderzähne?
  6. Können Zwerghamster Farben sehen?
  7. Soll man einem Zwerghamster manchmal Insekten oder Mehlwürmer als Lebendfutter anbieten?
  8. Brauchen Zwerghamster frische Äste und Zweige als Nagematerial?
  9. Soll ich meinem Zwerghamster ein Sandbad in den Käfig stellen?
  10. Darf man Zwerghamstern ab und zu Schokolade geben?

 

Hier kommt die Auflösung:

  1. Nein
  2. Ja
  3. Nein
  4. Ja
  5. Ja
  6. Nein
  7. Ja
  8. Ja
  9. Ja
  10. Nein
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Kaninchen im Außengehege

Deine Inhalte zum Buch

Hier findest du deine Inhalte zum Buch von Monika Wegler. 

Seite 4: Wunschliste des Kaninchens 

Das mag das Kaninchen
+ Mit freundlicher, ruhiger Stimme angesprochen werden (schafft Vertrauen).
+ Vor dem Hochnehmen sanft angesprochen werden und erst an der Hand des Menschen schnuppern (entspannt).
+ Ausreichend Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten wie Tunnel und Häuschen (schafft Sicherheit).
+ Mit mindestens einem Artgenossen leben (macht stark).
+ Genügend Platz – Minimum sind 3 qm pro Tier, bei Dauerhaltung in der Außenvoliere und/oder auf dem Balkon natürlich größer planen (hält fit).
+ Viele Beschäftigungsmöglichkeiten (schafft Abwechslung).
+ Wenn es zutraulich ist: sanftes Kraulen; wenn es eher zurückhaltend ist: engen Kontakt vermeiden (schafft Wohlbefinden).

 

Das mag das Kaninchen nicht
- Laute, herrische oder schrille Stimmen, Gekreisch und Schimpfen (verstört und macht Angst).
- Hektisch von hinten oder von oben ergriffen werden (löst Panik und manchmal auch aggressives Verhalten aus).
- Leere, offene Flächen ohne Deckung (stresst und macht Angst).
- Alleine – ohne Artgenossen – leben (für Rudeltiere trostlos).
- Eingesperrt in einem Stall, ohne Auslaufmöglichkeit und Beschäftigung (macht krank).
- Ständiges Herumtragen und »Zwangsknuddeln« (stresst und macht aggressiv).

 

© Monika Wegler

 

Seite 8: Wie Kaninchen sehen

Gesichtsfeld: Die Augen befinden sich seitlich am Kopf und verhelfen so zu einer Rundumsicht von fast 360 Grad. Dadurch ist das Kaninchen in der Lage, alle Feinde – Raubvögel am Himmel oder Raubtiere wie der Fuchs, die sich ihm am Boden nähern – umgehend zu erkennen und sofort unter einen Busch oder in den rettenden Bau zu flüchten. Bei Rassen mit Hängeohren und langen Haaren im Kopfbereich ist diese Rundumsicht leicht eingeschränkt.

Räumliches Sehen: Durch die Position der Augen kann das Kaninchen im vorderen Gesichtsfeld nur etwa 10 bis 30 Grad dreidimensional, also räumlich, sehen. Ganz anders verhält es sich bei uns Menschen und auch bei den meisten Raubtieren, wo das räumliche Sehen sehr ausgeprägt ist. Denn »Räuber« sind darauf angewiesen, ihre Beute zu erfassen – das Fluchttier Kaninchen dagegen nicht.

Fern-und Nahsehen: Kaninchenaugen sind auf die Ferne ausgerichtet, wo das Tier jede Bewegung wahrnehmen kann. Im Nahbereich dagegen sieht es schlecht. Hier orientiert es sich mit Hilfe seiner feinen  Nase und der Tasthaare.

Sehvermögen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen: Beim dämmerungsaktiven Kaninchen sind die Pupillen weit geöffnet. Durch die Anzahl der lichtempfindlichen Sehzellen kann das Kaninchen auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut sehen. Allerdings kann es seine Pupillen nicht so verengen wie wir Menschen. Deshalb reagiert das Kaninchen empfindlich auf grelles Licht. Albinos (mit den farblosen, rot durchleuchtenden Augen) vertragen grelles Sonnenlicht  überhaupt nicht. Sie sind davon so irritiert, dass sie den Kopf reflexartig hin und her bewegen, als versuchten sie sich dadurch besser zu orientieren.

Farben sehen: Das Kaninchen besitzt wie die meisten Säugetiere nur zwei unterschiedliche Photorezeptoren (Zapfen) in seiner Netzhaut. Wir Menschen haben dagegen drei. Violett-blaues und grünes Licht nimmt das Kaninchen gut wahr, rotes dagegen nicht. Würden Sie sich eine Brille aufsetzen mit stark blau-grün getönten Gläsern, die kein Rot mehr durchlassen, dann würden Sie die Welt in etwa wie unsere Kaninchen betrachten. Nicht farbenblind, aber eben anders.

 

Seite 29: Urlaubs-Checkliste für den Tiersitter

Machen Sie Tiersitter und Kaninchen schon Wochen vor dem Urlaub vertraut miteinander. Erklären Sie anhand der Checkliste alle Aufgaben möglichst genau. Bei einem bezahlten Tiersitter-Job empfiehlt sich ein schriftlicher Vertrag.

  • Für Fragen: Angaben zum eigenen Aufenthaltsort; Mobilnummer; eventuell Angaben, wer in der Nachbarschaft oder Verwandtschaft helfen kann.
  • Für den Krankheits-, Notfall: Name, Anschrift und Telefon des Tierarztes; Adresse der Kleintierklinik.
  • Wichtige Tierinfos: Liste hinterlegen mit den Namen Ihrer Kaninchen, Impfausweis und Besonderheiten des jeweiligen Tieres, welche im täglichen Umgang zu beachten sind.
  • Technik: Wo befinden sich Lichtschalter, Stromanschluss und Sicherungskasten?
  • Aufbewahrung: Wo werden Gerätschaften zum Reinigen, Futter, Heu und Einstreu aufbewahrt? Achtung: Sorgen Sie vor Ihrem Urlaub dafür, dass ausreichend Futter und Einstreu vorhanden sind!
  • Fütterung: Was, wann und wie viel? Erhalten alle Kaninchen das gleiche Futter? Muss ein Tier anders gefüttert werden?
  • Reinigung: Wie oft und wie müssen Gehege, Stall, Futter- und Wassernäpfe gereinigt werden? Wo soll die alte Einstreu entsorgt werden (Kompost, Biotonne, Wertstoffhof)?
  • Freilauf: Wie wird der zusätzliche Auslauf gehandhabt, falls die Kaninchen nicht ausschließlich in der Voliere oder auf dem Balkon untergebracht sind?
  • Für Tätigkeiten im Haus: Alle wichtigen Schlüssel für Haus, Gartentür, Garage übergeben und abklären, wer in der Nachbarschaft oder Familie einen Reserveschlüssel hat.
  • Bei längerer Abwesenheit: Weitere vereinbarte Aufgaben des Tiersitters in der Checkliste aufführen, z. B. Post reinholen und Pflanzen gießen.

 

Seite 54: Checkliste: Hausapotheke 

Wichtig: Die Empfehlungen ersetzen nicht den Gang zum Tierarzt!

Allgemein:

  • Krallenschere zum Kürzen der Krallen
  • Wattepads und Babyöl zum Reinigen der Geschlechtsecken
  • Zeckenzange zum Entfernen von festgesaugten Zecken
  • Verbandsmaterial
  • Wundsalbe für kleinere Verletzungen
  • Tinktur zur Wunddesinfektion aus der Humanmedizin
  • Einwegspritzen (ohne Nadel) zur Eingabe von Medikamenten ins Mäulchen

 

Medikamente:

  • Bene Bac zur Regulierung der Darmflora bei Durchfall
  • Critical Care als Aufbaupräparat bei Krankheit mit starkem Gewichtsverlust
  • Sab simplex bei Blähungen
  • Nagermalt verbessert den Abgang verschluckter Haare, vor allem hilfreich bei Kaninchen mit viel Wolle

 

Naturheilmittel:

  • Euphrasia Augentropfen (Augentrost) bei geröteten, tränenden Augen ohne Eiter
  • Schwedenbitter hilft bei Wunden und Abszessen
  • Silicea C 30 bei Impfproblemen (1 x 3–5 Globuli)
  • Nux vomica C 30 bei Magen-Darm-Beschwerden (1 x 3–5 Globuli)
  • Rescue Remedy als Soforthilfe bei Schock, für Tiere erhältlich als Globuli (keine Tropfen mit Alkohol verwenden, die vertragen Kaninchen nicht)
  • Arnika C 30 unterstützt den Heilprozess bei Prellungen und Verstauchungen vor und nach operativen Eingriffen (1 x 5 Globuli)

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Katzensprache

Deine Inhalte zum Tierratgeber

 

Seite 6: Wovon Mieze träumt 

Entspannt ausgestreckt und selig schlafend liegt Mieze auf dem weichen Sofa. Plötzlich zucken ihre Pfoten. Träumt sie etwa? Ja, in der Tat. Ebenso wie wir träumen Katzen regelmäßig im Schlaf. Diese Schlafphasen erkennt man an den raschen Bewegungen der Augäpfel unter den geschlossenen Lidern. Dazu zucken oft Miezes Pfoten, Beine, Ohren oder Schwanz, manchmal maunzt oder schmatzt sie auch im Schlaf. Welche Abenteuer unser Hausgenosse dann gerade „erlebt“, können wir allerdings nur raten.

 

Seite 7: Neues über die Sprache der Katzen

Die wissenschaftliche Auswertung zahlloser Tonbandaufnahmen ergab Erstaunliches: Hauskatzen verfügen über das umfangreichste Lautrepertoire aller Lebewesen, den Menschen ausgenommen. Neben ihren Grundlauten können sie die unterschiedlichsten Zwischentöne äußern und so ihre „Sprache“ individuell modulieren. Anders als wir Menschen brauchen Katzen, um „sprechen“ zu lernen, keine Rückmeldung durch ihr Gehör. Völlig taube Katzen verfügen über das gleiche Lautrepertoire wie normal hörende.

 

Seite 9: Kätzchen spielen

 

 

 

Seite 22: Teste dein Wissen zum Katzenverhalten 

Die Auflösung findest du am Ende der Seite!

Kann eine Katze sich wohlfühlen, wenn sie die Wohnung nicht verlassen darf?

  1. Kann eine Katze sich wohlfühlen, wenn sie die Wohnung nicht verlassen darf?
  1. Dient das Krallenwetzen an Holz, Textilien oder Kratzbaum nur der Krallenpflege?
  1. Jagen befreundete Katzen gelegentlich miteinander, sozusagen im Teamwork?
  1. Verspritzen auch Kätzinnen und kastrierte Kater ihren Harn als Duftmarken?
  1. Ist das nächtliche Katergejaule in der Paarungszeit ein „Liebeslied“ für eine Kätzin?
  1. Darf sich von den rivalisierenden Katern immer der stärkste mit der Kätzin paaren?
  1. Schnurren Katzen nur dann, wenn es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen?
  1. Alte Katzen verhalten sich oft eigenwillig. Gibt es auch bei Katzen Altersdemenz?
  1. Muss eine Katze unbedingt Gras fressen, um gesund zu bleiben?
  1. Stimmt es, dass Katzen nur dem Menschen gegenüber miauen, nicht untereinander?
  1. Kann man der Katze beibringen, auf Kommando kleine Kunststücke zu machen?

 

Seite 25: Originelle Namen für Samptpfoten Duos

Kater-Duos: Asterix & Obelix, Don Camillo & Peppone, Fred & Barney, Peter & Paul, Tom & Jerry, Max & Moritz.

Gemischte Duos: Adam & Eva, Bernhard & Bianca, Cäsar & Kleopatra, Pünktchen & Anton, Romeo & Julia, Tristan & Isolde, Yin & Yang, Bonny & Clyde.

Kätzinnen-Duos: Schneeweißchen & Rosenrot, Mona & Lisa, Mary & Lou, Lisa & Marie, Anna & Bella.

 

Seite 30: Was Katzen lernen sollten

Eine gewisse Eigenwilligkeit gehört einfach zu einer Katze. Wenn sie jedoch zumindest einige Regeln kennt und beherzigt, gestaltet sich das Zusammenleben einfacher.

 

Daher muss Mieze lernen, …

 
… dass sie auf ihren Namen hört und kommt, wenn Sie sie rufen.
… dass sie sich in der Wohnung ausschließlich auf der ihr zugewiesenen Katzentoilette erleichtert.
… dass bestimmte Plätze im Haus für sie Sperrgebiet darstellen, z. B. das Bett oder der Esstisch.
… dass sie zum Krallenwetzen ausschließlich ihren Kratzbaum oder ihr Kratzbrett benützt und nicht Sesselbeine, Tapete oder Ähnliches.
… dass Menschen nachts schlafen und deshalb in diesen Stunden ihre Ruhe haben wollen.
… dass sie beim Spiel mit dem Menschen weder Zähne noch Krallen einsetzen darf.
… dass sie ohne größeren „Aufstand“ in ihre Transportbox geht und sich darin einigermaßen ruhig verhält.
… dass sie die tägliche Fellpflege willig über sich ergehen lässt.

 

Seite 44: Magische Katzenaugen

Die Augen einer Katze haben etwas Faszinierendes, insbesondere wenn sie nachts geradezu von innen heraus zu leuchten scheinen. Das ist der Fall, sobald in der Dunkelheit eine Lichtquelle auf die Katzenaugen gerichtet ist. Das Licht dringt durch die weit geöffneten Pupillen in die Augen ein und trifft hinter der Netzhaut auf eine reflektierende Zellschicht. Diese wirft das Licht wie ein Spiegel zurück und lässt für den Beobachter die Augen erstrahlen. Zugleich aber passiert das Licht ein zweites Mal die Netzhaut, wodurch es für das Sehen doppelt genützt wird.

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Auflösung zum Test auf Seite 22:

  1. Ja
  2. Nein
  3. Nein
  4. Ja
  5. Nein
  6. Nein
  7. Nein
  8. Ja
  9. Ja
  10. Ja
  11. Ja
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Der Selbstversorger - Mein Gartenjahr

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Why not?

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Katzen-Clickertraining

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Dein Weg zur Selbstliebe

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